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Ute Strothotte entwirft parallel zueinander zwei Kollektionen: Schmuckserien und Unikatschmuck. Die Gemeinsamkeiten zwischen diesen überwiegen die Unterschiede bei Weitem.
Serie und Unikat verbindet zunächst die reine Handfertigung. Dies bedeutet: Auch jedes Serienstück ist einzigartig, in Nuancen verschieden – das Ergebnis individueller Goldschmiedekunst. Auch die Grundlagen des Designs sind identisch: Treibende Kraft ist die Faszination für Licht und Farbe, für besondere Oberflächen und Volumen.
So finden sich die drei von der Goldschmiedin bevorzugten Formen des Volumenaufbaus in der Serie wie im Unikat: die Aufwölbung, die Wicklung in Lagen und die Faltung aus der Fläche, wie im Falle der mit dem Red Dot Award ausgezeichneten Edelmetallketten.
Entsprechendes gilt für außergewöhnliche Oberflächenstrukturen. Beispielsweise übertrug Ute Strothotte die im Unikatdesign angewandte Technik des Auflötens feiner Golddrähte auf Silber in die Serienfertigung. Ihre Idee wurde durch die Entwicklung eines neuartigen Verfahrens in enger Zusammenarbeit mit der Scheideanstalt C. Haffner realisiert. – Die Geburtsstunde der aktuellen Schmuckserie „Cyrion“.
Was Schmuckserien und Unikatschmuck unterscheidet, ist die Verwendung von Farbsteinen: Auf diese verzichtet Ute Strothotte in ihren Serien. Akzentuierende Brillantreihen geben den gebänderten Stücken Eleganz und Tiefe.
Bei den Unikaten hingegen spielen Farbsteine die zentrale Rolle: Sie bilden den Ausgangspunkt der Kreationen. Das gesamte Werk der Goldschmiedin bezeugt ihr Interesse an Steinvarietäten mit ungewöhnlicher Kristallstruktur, an interessanten Farbstellungen, gerne aus dem Mischbereich, und an der faszinierenden Wirkung verschiedener Grade der Lichtdurchlässigkeit.